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Wattenwil, Kirche

Von Wattenwil führt der Weg bergauf, an der neben dem alten Schulhaus stehenden Kirche (Pilgerstempel) vorbei.

Hier ein Blick zurück auf Wattenwil und die Kirche.


Jakobsweg kurz nach Wattenwil

Der Weg kurz nach Wattenwil


Schloss Burgistein

Er führt immer bergauf nach Burgistein Dorf. Gegenüber auf einer Bergkuppe blickt das um 1260 erbaute Schloss Burgistein zu uns herüber. Es wurde nach der Zerstörung im Laupenkrieg 1336 wieder aufge­baut. Von 1493 bis 1690 gehörte es dem Schultheissen von Bern, Jakob von Wattenwyl, der in seiner Zeit grosse Umbauten machte.

Für eine grössere Ansicht berühren sie das Bild mit der Maus

 

Anm. für Photoshopfans: Beim Zoom wird zwar das Schloss, aber die Wolken nicht grösser!!


Bauernhof in Weierboden

Bauernhof in Weierboden


Wanderwegweiser Weierboden 785m

Nach Burgistein im Dorfteil „Bim Weier“ erreichen wir den höchsten Punkt und pilgern weiter durch ein flaches Wiesen­hochtal, vorbei an schönen Bauernhof­siedlungen, nach Riggisberg.


Kirche Riggisberg

Beim Ortseingang von Riggisberg sieht man auf einer Anhöhe das um 1700 von Albrecht von Erlach erbaute Schloss Riggisberg. Es wird heute als Wohnheim benutzt. Oberhalb des Ortszentrums mit seinem schönen Schloss­park steht die alte Kirche Riggisberg. Sie war ursprünglich dem heiligen Sebastian geweiht. An den spät­roman­ischen Chorturm der Pfarr­kirche fügte man 1687 ein neues Schiff an, welches 1939 und 1979 durch ein noch grösseres ersetzt wurde.

Der romanische Turm:

Pfarrkirche Riggisberg

Auf einem Natursträsschen wandern wir weiter hinauf und folgen in westlicher Richtung einer Hügelkette. Wenn es das Wetter zugelassen hätte, hätten wir eine prächtige Aussicht auf die Berner Alpen und das Gantrisch­gebiet geniessen können, so mussten wir uns mit der Sicht auf die weite Hügellandschaft des Schwarzenburgerlandes begnügen.


Martinskirche Rüeggisberg

Der Jakobsweg führt an der  Martinskirche Rüeggisberg vorbei. Von dem frühromanischen Bau (10.-11. Jh.) sind Teile der West- und Südwand erhalten geblieben mit Turm-Funda­menten auf der Südseite der Kirche. Die Gründung geht angeblich auf die Königin Bertha von Burgund zurück.


Klosterruine Rüeggisberg

In Rüeggisberg treffen wir auf die berühmte Kloster­ruine. Die einst bedeutende Anlage des ehemaligen Cluniazenserpriorats war früher ein wichtiger Zufluchtsort für Pilger. Die Geschichte des Klosters reicht ins Jahr 1072 zurück.